Malerei & KERAMIK

von Prof. Dieter Crumbiegel

  • "Seine Bilder sind identisch mit dem, was sie meinen. Sie sind der originale Ausschnitt des Schaffensprozesses in all seinen Facetten, mit Verläufen, Umbrüchen, Wagnissen, Korrekturen, Überlagerungen. Unmittelbarer und deutlicher lässt sich das nicht darstellen."

    – Herbert Albin Knops

  • "So stehen diese Bilder für die Autonomie der Kunst, sie sind auf dem höchsten Niveau angesiedelt, welches die „abstrakte“ Kunst anzubieten hat. Sie bieten kein erkennbares Bild und machen doch in höchstem Maße sichtbar, was es zu erkennen gibt, dass die Welt nur in der Wahrnehmung wirklich wird."

    – Herbert Albin Knops

  • " Sie geben wieder, was eigentlich nicht sichtbar ist: den inneren Dialog des Malers mit sich und der Welt. Das ist die reinste, keinem Auftraggeber verpflichtete, keinem praktischen Zweck sich unterwerfende Auseinandersetzung, eine Feier des Lebens.

    – Herbert Albin Knops

  • "Dieter Crumbiegels sicheres Gespür für Flächengliederungen, die fast mühelos wirkende Fähigkeit, Flächen in Schwingung zu versetzen, die Spontaneität des Gestischen - dies natürlich am ausdrucksvollsten in seinen Bildern - und die raumschaffende Präsenz seiner Gefäßkörper kennzeichnen und sichern die wichtige Position seines Werkes in der künstlerischen Keramik der letzten drei Jahrzehnte."

    – Hans-Ulrich Roller, Würthembergisches Landesmuseum, Stuttgart, 1988

  • "Mich interessiert das Entstehende, nicht der fertige Zustand in seiner absoluten Endgültigkeit. Mich interessiert das Unterwegssein, nicht das Ankommen. Mich interessiert das, was ich noch nicht weiss. Mich fasziniert das Nicht-Fertige, das, was noch vieles erwarten lässt. Der flüchtige, momentane Zustand, der das Vorangegangene genauso enthält wie das Gegenwärtige und zugleich eine Ahnung des Zukünftigen gibt. Mich interessiert das Scheitern, das Widersprüchliche, das Unfertige. Ich bin keinem Konzept, keiner Absicht und keinem Plan unterworfen."

    – Professor Dieter Crumbiegel

  • "Sie hatten mit Herz und Verstand beschlossen, das Offensichtliche zu ignorieren und an etwas Größeres und unendlich Schöneres als das real Sichtbare zu glauben."

    – Rachel Joyce

Über den KünstleR

Professor DIETER CRUMBIEGEL

  • 1957

    Abitur am altsprachlichen Burggymnasium Essen

    1957 - 1961

    Studium an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste, Kassel

    Malerei bei Prof. Fritz Winter und Marie-Louise von Rogister

    Keramik bei Walter Popp, Kunsttheorie und -soziologie bei Prof. Dr. Stephan Hirzel und Prof. Dr. Hoeltje, Kunstpädagogik bei Prof. Ernst Röttger

    1959

    Ferienstipendium der Max-Beckmann-Gesellschaft, München

    Aufenthalt in der Villa Vilamor bei Lilly von Schnitzler in Murnau

    Mitglied der Studienstiftung des Deutschen Volkes

    1972-79

    Dozent an der Staatllichen Fachschule für Keramik, Höhr-Grenzhausen

    1974

    Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz für keramische Objekte

    1975

    1. Preis im Wettbewerb „Deutsche Keramik der Gegenwart“

    1979

    Mitglied der International Academy of Ceramic, Genf

    Ernennung zum Professor durch das Land NRW

    1979-2001

    Professor im Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein, Krefeld

    1980

    Leiter eines Workshops beim Int.Ceramic-Symposium Cork, Irland

    1982

    Supervisor an der Helwan-University, Giza-Kairo, Ägypten

    1978-1985

    1. Preise und Ausführungen für „Kunst am Bau“ an öffentlichen

    Gebäuden in Bonn, Siegburg, Köln, Bad Honnef, Wirges und Borkum

    1997

    Leiter der “Sommerakademie“ der Stadt Hamm

    seit 1985

    Mitglied der „Gruppe 83 - Deutsche Keramiker“

    seit 1984

    Wiederaufnahme der Malerei

    2012

    Stiftung des Marlies-Seeliger-Crumbiegel Preises für bildende Kunst

    2014-2019

    Vorsitzender des Künstler-Forums Schloss Zweibrüggen e.V.

  • 1987

    Galerie Schloß Mochental, Ewald Schrade (mit Erich Hauser)

    1990

    Galerie Blaeser, Düsseldorf (E)

    Art Cologne Köln bei Galerie Blaeser

    Galerie B.Kreuter, Kaufbeuren

    Galerie Schloß Mochental, Ewald Schrade (E)

    1994

    Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn (E)

    1995

    „Malerei und Keramik“, KERAMION, Frechen (E)

    1996

    Galerie Jost,Bruchsal (E)

    Galerie Blaeser, Regensburg

    1997

    Galerie Cismar, Hamburg (E)

    1998

    Forum „Westfälischer Anzeiger“, Hamm (E)

    1999

    Foyer der Hochschule Niederrhein, Krefeld (E)

    Schloß Zweibrüggen, Übach-Palenberg (E)

    Begas – Haus, Heinsberg (mit Marlies Seeliger-Crumbiegel)

    Galerie Blaeser, Düsseldorf (E)

    2000

    Messe Köln-Kunst bei Galerie Blaeser

    2005

    Samuelis Baumgarte Galerie, Bielefeld (E)

    2007

    „Crumbiegel, Màro, Werth“, Schloss Zweibrüggen, Übach- P.alenberg

    2008

    Art KARLSRUHE bei Galerie Blaeser

    2009

    Friedenskirche, Kultur.Punkt, Krefeld (E)

    2010

    Künstlermesse „Kunst direkt“, Congress Centrum (Rheingoldhalle) Mainz

    2012

    „Im Dialog“ mit Marlies Seeliger-Crumbiegel, Plastik, Haus Spiess, Erkelenz

    2013

    Schloss Zweibrüggen, Übach-Palenberg (E)

    2014

    Friedenskirche,Kultur.Punkt, Krefeld (E)

    2015

    Fritz-Winter-Haus, Ahlen (E)

    58.Jahresausstellung EVBK, Prüm

    Gallery Jason Jaques, New York, USA

    SWR Studio Trier, „Findungen und Formate“

    Burglinster, Luxemburg

    Kulturwerk Aachen, Arkaden (E)

    Galerie im End, Heinsberg (mit Barbara Göbel)

    2016

    TRIFOLION, Echternach

    59.Jahresausstellung EVBK, Prüm

    SWR Studio Trier, „Findungen und Formate“

    CANTHE Kunstverein, Ratheim

    Kunstverein Soest „Die Erben Wilhelm Morgners“

    Galerie im End, Heinsberg (mit Hermann-Josef Mispelbaum)

    2017

    Kunstforum Herzogenrath, Sammlung Dr.Gülpers

    Triangel-Centrum St.Vith, Belgien

    Gypsilon, Aachen (E)

    Galerie Konrad Mönter, Meerbusch-Osterath (E)

    Galerie im End, Heinsberg (mit Gerda Zuleger-Mertens)

    2018

    Messe Kölner Liste, Galerie Reitz, Köln

    Kunstforum, Herzogenrath (E)

    2019

    Stadt Baesweiler, Int. Technologie- und Service Centrum (E)

    Europabüro Sabine Verheyen, Aachen (E)

    Galerie Reitz, Köln

    2020

    „Kunst in der Fabrik“, Heinsberg-Oberbruch

    2021

    „Kunst in der Fabrik“, Heinsberg-Oberbruch

    2022

    „Kunstwerkstatt Euregio“, Museum Zinkhütter Hof, Stolberg

    „Kunst in der Fabrik“, Heinsberg-Oberbruch

    2023

    „Bilder aus 40 Jahren“, Eschweiler Kunstverein, Eschweiler (E)

    „Reminiszenz“, Schaffrath-Haus, Alsdorf (E)

    2024

    „Malerei 2014 -2024“. Kulturpunkt Friedenskirche, Krefeld (E)

  • 1959

    Ferienstipendiat d. Max-Beckmann-Gesellschaft, München

    Mitglied der Studienstiftung des Deutschen Volkes

    1974

    Staatspreis des Landes Rheinland-Pfalz

    1975

    1. Preis im Wettbewerb "Deutsche Keramik 75"

    1979

    Mitglied d. Academie Internationale de la Ceramique, Genf

    Ernennung zum Professor durch das Land NRW

    1978

    Erste Preise und Ausführungen in Wettbewerben für Kunst am Bau in öffentlichen Gebäuden in Bonn, Siegburg, Bad Honnef,

    1985

    Wirges, Köln, Borkum und München

  • Berlin, Kunstgewerbemuseum

    Coburg, Kunstsammlung der Veste

    Darmstadt, Hessisches Landesmuseum

    Düsseldorf, Hetjensmuseum

    Edenkoben, Schloss Villa Ludwigshöhe

    Faenza (Italien), Keramik-Museum

    Frechen, KERAMION

    Gera, Museum für angewandte Kunst

    Hannover, Kestner-Museum

    Höhr-Grenzhausen, Keramikmuseum Westerwald

    Houston, Texas (USA), Museum of fine Art

    Karlsruhe, Badisches Landesmuseum

    Köln, Museum für angewandte Kunst

    Leipzig, Grassi-Museum

    Mainz, Rheinisches Landesmuseum

    Marburg, Universitätsmuseum

    München, Die neue Sammlung

    New York, Metropolitan Museum of Art

    Osnabrück, Städtisches Museum

    Rotterdam (Niederlande), Museum Boijmanns van Beuningen

    Sögel, Schloss Clemenswerth

    Stuttgart, Württembergisches Landesmuseum

    Taipei (Taiwan), Museum of fine arts

    Valencia (Spanien), Museo Nacional de Ceramica

    Zürich (Schweiz), Museum Bellerive

    Zürich (Schweiz), Museum für Gestaltung

  • 1969

    Mitglied der Jury zur Verleihung des Richard Bampi Preises

    1972

    Mitglied der Jury zur Verleihung des Preises der Frechener Kulturstiftung

    1975

    Mitglied der Jury zur Verleihung des Staatspreises des Landes Berlin

    1977

    Mitglied der Jury zur Verleihung des Preises der Deutschen Kunsthandwerken

    1975 - 78

    Mitglied der ständigen Jury der Arbeitsgemeinschaft des Deutschen Kunsthandwerks

    seit 1979

    Mitglied der Academie Internationale de la Ceramique Genf

    1982

    Mitglied der Jury zur Verleihung des Westerwaldpreises "Deutsche Keramik 1982"

    seit 1985

    Mitglied der Gruppe 83-Deutsche Keramiker

    1995

    Mitglied der Jury zur Verleihung des Preises der NASPA

    1999

    Mitglied der Jury zur Verleihung der Preise des Künstler-Wettbewerbs "ÖKOMENTA 99"

    2003

    Fachpreisrichter der Jury zur Verleihung des Dr. Emil Löhnberg-Preises der Stadt Hamm

  • Jakob W.Hinder

    „Dieter Crumbiegel“ in „Keramische Zeitschrift“, Heft 4, 1966

    „Deutsche Keramische Kunst der Gegenwart“ , Frechen 1968

    Hans Thiemann

    „Dieter Crumbiegel“ in „Kunst und Handwerk“, Hamburg 1968/69

    Abbildung

    in „Gestaltendes Handwerk“, 1968/69

    Abbildung

    in „Werkkunst“, Heft 1, 1969

    Jakob W.Hinder / Lotte Reimers „Moderne Keramik in Deutschland“, Deidesheim 1971

    Jakob W.Hinder

    „Dieter Crumbiegel “ in „Berichte der Deutschen Keramischen Gesellschaft, Band 48, Heft 1, Januar 1971

    Abbildung

    in „Keramische Zeitschrift“, 1969 (S.247), 1971 (S.152), 1975 S.483

    Alexander Deisenroth

    „Dieter Crumbiegel “ in „Kunst und Handwerk“, Heft 11, 1971

    Gisela Reineking von Bock

    in „Zeitgenössische Keramik in Frechen“, 1972

    Gottfried Borrmann

    in „Kunst und Handwerk“, Heft 12, 1974

    Ulrich Gertz

    in „Keramische Zeitschrift“, Heft 9, 1975

    Abbildung

    in „Kunst und Handwerk“, Heft 9, 1975

    Jutta Lammer

    in „Das große Ravensburger Werkkunstbuch“, 1975

    Ekkart Klinge

    „Dieter Crumbiegel“ Ausstellungskatalog Galerie Deisenroth, Fulda 1972

    Paul Köster

    in „New Ceramics“, London 1974

    Hildegard Storr-Britz

    in “Ceramic Monthly”, Heft 2, 1976

    H.Storr-Britz

    in “Ornamente und Oberflächen in der Keramik“, 1977

    Bernd Röter

    in „Keramische Zeitschrift“, Heft 1, 1978

    Bernd Röter

    in „Kunst und Handwerk“, Heft 1, 1978

    Ekkart Klinge

    „Walter Popp und seine Schüler“, Frechen 1977

    Manfred Meinz

    „Dieter Crumbiegel“, Ausstellungskatalog Städt.Museum Osnabrück, 1979

    Ulrich Gertz

    „Walter Popp und seine Schüler“ in „KERAMOS“, Januar 1978

    Maria Voyatzoglu

    „Design in Greece“ in “Annual Review”, Heft 9, 1978

    Glen C.Nelson

    in “Ceramics. A Potters Handbook”, Garrison, New York 1978

    Adalbert Klein

    “ Kunsthandwerk in Europa”, Heft 10, 1978

    Gisela Reineking von Bock

    „Keramik des 20.Jahrhunderts“, Keysersche Verlagsbuchhandlung München 1979, ISBN 3-87405-118-8

    Adalbert Klein

    „Keramik aus 5000 Jahren“ , Hundert Meisterwerke aus dem Hetjensmuseum Düsseldorf, Verlag Schwann, Düsseldorf 1979

    Hildegard Storr-Britz

    „Internationale Keramik der Gegenwart“, Verlag DuMont, Köln, 1980

    Werner Hoffmann

    „Amtsgericht in Siegburg. Kunst und Bau“, in: „Die Bauverwaltung“, Heft1, 1982

    Rudolf Hermann Holst

    „Dieter Crumbiegel“, Katalogvorwort Ausstellung Leverkusen, 1982

    „Dieter Crumbiegel“, in „Keramische Zeitschrift“, Heft 2, 1982

    Peter Lane

    „Studio Ceramics“, Collins London, 1983, ISBN 0-00-411862-6

    Robin Hopper

    “The Ceramic Spectrum”, Radnor Pennsylvania, 1984, ISBN 0-8019- 7275-2

    Gottfried Borrmann

    “Keramik der Welt: Überblick über die Moderne Keramik aus fünf Kontinenten von 1981 bis heute“, Düsseldorf 1984, ISBN 3-87864-107-9

    Ekkart Klinge

    „Keramik heute“, Düsseldorf 1984

    Lotte Reimers

    „Museum für moderne Keramik Deidesheim“, 1987

    Abbildung

    in Katalog „Deutsche Keramiker“, Faenza, Italien 1987

    Harald Reinhold / Eckard Wagner

    „Dieter Crumbiegel,Retrospektive“ Katalog, Höhr-Grenzhausen und Sögel, 1988

    Ministerium NRW

    „Kunst im öffentlichen Raum“ 1967-1979 und 1980-1985 Schriftenreihe des Ministers für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr, Düsseldorf

    Gottfried Borrmann

    „Dieter Crumbiegel“, Keramik-Magazin Heft 3, 1988

    Kurt Spurey

    „Dieter Crumbiegel-Künstler, Keramiker, Maler, Lehrer“ Keramik- Magazin 3/88

    Rosa Werf

    „Dieter Crumbiegel- Arbeiten von 1961 bis heute“ Keramische Zeitschrift Heft 11, 1988

    Hans-Ulrich Roller

    Katalog „Crumbiegel, Fleckstein, Sturm“ KERAMION Frechen 1988

    Dieter Opper

    Katalog „Dieter Crumbiegel, Malerei“ Galerie Blaeser, Düsseldorf 1990

    Ingrid Vetter

    „Keramik in Deutschland 1955 – 1990“ Arnold´sche, Stuttgart 1997 ISBN 3-925369-77-5, S.20, 62-68, 126, 158, 160, 178-181, 234 ff

    Judith Wefers

    „Krefelder Beiträge zum zeitgenössischen Design“ Sassafras Verlag Krefeld 1998

    Rolf Sachsse

    „Dieter Crumbiegel – Bilder aus 2 Jahrzehnten“, Galerie Samuelis Baumgarte, Bielefeld 2005

    Hans-Peter Jakobson

    „Gruppe 83 – Keramik aus Deutschland“ Gera 2003, ISBN 3-932906- 45-4

    Ekkart Klinge

    „Keramik an Europäischen Hochschulen“ Saarbrücken, Krefeld, Mannheim 2000 ISBN 3-932294-55-6

    Ingrid Vetter

    „Moderne Keramik des 20.Jh.“ Arnold´sche Stuttgart 2007 S.20-21, 25, 30, 73, 83, 149-151, 193, 222, 242 ISBN 978-3-89790- 275-6

    Ingrid Vetter

    „Deutsche und internationale Keramik seit 1946“ Arnold`sche Stuttgart 2008 „Keramos“, Zeitschrift der Gesellschaft der Keramikfreunde e.V. Düsseldorf S.81/82

    Grassimuseum

    „Gefäß/Skulptur I und II“ Kataloge, Leipzig 2011 und 2013

    Ingrid Vetter

    „Walter Popp – Keramik“ Museum für moderne Keramik Deidesheim, 2013

    Ingrid Vetter

    „Walter Popp und seine legendäre Kasseler Schule“ Deidesheim, S.14, 20, 26, 2014

    Herbert A.Knops

    „Dieter Crumbiegel ausgewählte Bilder“ Katalog zur Ausstellung im Fritz-Winterhaus-Ahlen, 2015

    Josef Gülpers

    „Dieter Crumbiegel neue Bilder“ Aachen 2016

    Alexandra Simon-Tönges

    „Dieter Crumbiegel Malerei“, Aachen 2017

    Tim D.Gronert

    „Porzellan der KPM, Berlin 1918-1988“ Deutscher Kunstverlag Berlin, München 2020, S.89, 90 ISBN 978-3-422-97147-9

    Glenn Adamson / Robert A.Ellison jr. / Elizabeth Essner

    „Shapes from out of Nowhere“ Ceramics from the Ellison Collection S.40, 126, 265 New York 2021 ISBN 978-1-947359-06-2

    Marc Holly

    „Dieter Crumbiegel und die Reform des Krefelder Keramik-Designs” „ Geschichte der Hochschule Niederrhein in Lebensbildern” Jubiläumsfestschrift Hochschule Niederrhein, Kettler Bönen, 2021 S.74/75 ISBN 981-4563-1-8

    Atelier – Filmbericht des hessischen Fernsehens 1969

    Atelier – Filmbericht des Süd – West – Funks Mainz 1974

    Atelier – Filmbericht der Deutschen Wochenschau 1975

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